Da war er nun: der letzte Event des heurigen Sportjahres - der LCC Leopoldilauf. Für Mitte November war das Wetter sehr schön mit ca. 10-12 Grad.
Locker, mit wenig Erwartungen und einem kleinen Ziel - nämlich unter 1:40 zu laufen - ging ich an den Start. Es nahmen laut Veranstalter ca. 700 Läufer teil.
Die ersten 2 Kilometer waren viel zu schnell, um die 4:30. Leider war an diesem Tag sehr viel Wind, so um die 25 km/h, sodass ein Streckenteil Rückenwind und der andere unangenehmen Gegenwind brachte. Dies merkte ich dann auch bei der Analyse an den Kilometerzeiten.
Die erste Runde mit 7km absolvierte ich in 32:28. Damit war ich sehr zufrieden und auf Kurs unter 1:40. Die Wade hielt auch und ich fühlte mich auch noch recht wohl.
Gegen Ende der zweiten Runde konnte ich mich für ca. 2-3 Kilometer an eine Gruppe anhängen und etwas im Windschatten laufen, um den Gegenwind ein wenig auszuweichen.
Die letzten 2 Kilometer waren nochmals hart. Ich wollte auf keinen Fall nachlassen und mein Ziel erreichen und biss die Zähne zusammen. Mein Körper wollte schon aufhören - aber nix da .Am Ende konnte ich mit 1:39:41 mein Ziel erreichen und war sehr zufrieden.
So ging das Sportjahr 2014 doch noch erfreulich zu Ende.
Jetzt heißt es einmal regenerieren, runterkommen, dem Körper eine Pause geben. In den nächsten Wochen stehen vor allem Stabilitäts- und Krafttraining auf dem Programm. Und natürlich auch lockere, langsame Laufeinheiten.
Locker, mit wenig Erwartungen und einem kleinen Ziel - nämlich unter 1:40 zu laufen - ging ich an den Start. Es nahmen laut Veranstalter ca. 700 Läufer teil.
Die ersten 2 Kilometer waren viel zu schnell, um die 4:30. Leider war an diesem Tag sehr viel Wind, so um die 25 km/h, sodass ein Streckenteil Rückenwind und der andere unangenehmen Gegenwind brachte. Dies merkte ich dann auch bei der Analyse an den Kilometerzeiten.
Die erste Runde mit 7km absolvierte ich in 32:28. Damit war ich sehr zufrieden und auf Kurs unter 1:40. Die Wade hielt auch und ich fühlte mich auch noch recht wohl.
Gegen Ende der zweiten Runde konnte ich mich für ca. 2-3 Kilometer an eine Gruppe anhängen und etwas im Windschatten laufen, um den Gegenwind ein wenig auszuweichen.
Die letzten 2 Kilometer waren nochmals hart. Ich wollte auf keinen Fall nachlassen und mein Ziel erreichen und biss die Zähne zusammen. Mein Körper wollte schon aufhören - aber nix da .Am Ende konnte ich mit 1:39:41 mein Ziel erreichen und war sehr zufrieden.
So ging das Sportjahr 2014 doch noch erfreulich zu Ende.
Jetzt heißt es einmal regenerieren, runterkommen, dem Körper eine Pause geben. In den nächsten Wochen stehen vor allem Stabilitäts- und Krafttraining auf dem Programm. Und natürlich auch lockere, langsame Laufeinheiten.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen