Heute stand der erste Halbmarathon nach fast 1 Jahr auf dem Programm. Im Wiener Prater fand der LCC Babenbergerlauf statt.
Es wurden verschiedene Distanzen angeboten (5, 10, 15km und Halbmarathon).
Mein Trainingsplan errechnete mir eine Zeit knapp über 1:40h. Ich nahm mir daher eine Zeit unter 1:45h vor.
Es waren insgesamt ca. 300 Läufer am Start. Das Wetter war ok: ca. 18 Grad, bewölkt und leichter Wind.
Da ich eigentlich immer zu schnell starte, nahm ich mir heute vor, dies nicht zu tun. Ich lief locker los und als ich die ersten Kilometer mit einem Schnitt von ca. 4:35min absolvierte und die Herzfrequenz sich im Bereich von 150 Schlägen bewegte, wusste ich schon, dass heute mehr möglich war. Die Unterbietung meiner persönlichen Bestzeit von 2013 mit 1:37:41 war heute möglich.
Der Lauf war in 4 Runden á 5km eingeteilt (die letzte Runde entsprechend mehr), sodass dies auch hier sehr kurzweilig war.
Wie so oft bei LCC-Läufen machte eine Band Stimmung. Hochachtung dafür, ca. 2 Stunden in einem durch zu trommeln. Das ist Höchstleistung.
Ich spulte Kilometer um Kilometer ab und ich fühlte mich nach wie vor hervorragend. Nach dem 3 Durchlauf bei Kilometer 15, war mir klar, dass meine PB auf jeden Fall drinnen ist. Da sich meine Kilometerzeiten auch schön langsam unter 4:30min einpendelten, wagte ich es daran zu denken, eventuell meine absolute Traumzeit von unter 1:35h zu erreichen.
So machte ich zügig Tempo, auch wenn ich die letzte Runde die Strapazen schön langsam spürte.
Ich sagte mir immer: "nicht nachlassen, diese Chance musst du nutzen". Und so finishte ich mit 1:34:49.
Ich kann gar nicht sagen, wie überrascht und überglücklich ich war. Eigentlich war das mein Langzeitziel für die nächsten 1-2 Jahre, wenn überhaupt. Und was mich für meinen Hauptlauf im Oktober sehr positiv stimmt, ist die Tatsache, dass ich nicht einmal am Ende meiner Kräfte war. So gesehen, zahlt sich ein strikter, etwas härterer Trainingsplan allemal aus.
Es wurden verschiedene Distanzen angeboten (5, 10, 15km und Halbmarathon).
Mein Trainingsplan errechnete mir eine Zeit knapp über 1:40h. Ich nahm mir daher eine Zeit unter 1:45h vor.
Es waren insgesamt ca. 300 Läufer am Start. Das Wetter war ok: ca. 18 Grad, bewölkt und leichter Wind.
Da ich eigentlich immer zu schnell starte, nahm ich mir heute vor, dies nicht zu tun. Ich lief locker los und als ich die ersten Kilometer mit einem Schnitt von ca. 4:35min absolvierte und die Herzfrequenz sich im Bereich von 150 Schlägen bewegte, wusste ich schon, dass heute mehr möglich war. Die Unterbietung meiner persönlichen Bestzeit von 2013 mit 1:37:41 war heute möglich.
Der Lauf war in 4 Runden á 5km eingeteilt (die letzte Runde entsprechend mehr), sodass dies auch hier sehr kurzweilig war.
Wie so oft bei LCC-Läufen machte eine Band Stimmung. Hochachtung dafür, ca. 2 Stunden in einem durch zu trommeln. Das ist Höchstleistung.
Ich spulte Kilometer um Kilometer ab und ich fühlte mich nach wie vor hervorragend. Nach dem 3 Durchlauf bei Kilometer 15, war mir klar, dass meine PB auf jeden Fall drinnen ist. Da sich meine Kilometerzeiten auch schön langsam unter 4:30min einpendelten, wagte ich es daran zu denken, eventuell meine absolute Traumzeit von unter 1:35h zu erreichen.
So machte ich zügig Tempo, auch wenn ich die letzte Runde die Strapazen schön langsam spürte.
Ich sagte mir immer: "nicht nachlassen, diese Chance musst du nutzen". Und so finishte ich mit 1:34:49.
Ich kann gar nicht sagen, wie überrascht und überglücklich ich war. Eigentlich war das mein Langzeitziel für die nächsten 1-2 Jahre, wenn überhaupt. Und was mich für meinen Hauptlauf im Oktober sehr positiv stimmt, ist die Tatsache, dass ich nicht einmal am Ende meiner Kräfte war. So gesehen, zahlt sich ein strikter, etwas härterer Trainingsplan allemal aus.
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